Hallo, mein Name ist Andrea und ich bin 38 Jahre alt. Ich bin seit 2014 glücklich verheiratet, Mama von einer bezaubernden Tochter und einer quirligen Hundedame. Ich betreibe meinen Blog hauptberuflich, neben dem turbulenten Familienalltag.
Ich schreibe hier und auf meinem Instagramaccount seit 2017 über alles was mit dem Thema Nachhaltigkeit zu tun hat. Erst schrieb ich unter dem Namen „Nachhaltigkeit? Warum nicht!“ Mit den Jahren sind aber so viele Themen dazu gekommen, dass ich nun unter meinem Namen schreiben. Alles was ich mache bin einfach ich. Aber der Fokus liegt bei allem nach wie vor auf einem nachhaltigen Leben.
Ich zeige meine Fortschritte und teile DIYs, Zerowaste Lifehacks, Fair Fashion und meine Liebe zur Natur. Außerdem dreht es sich auch immer wieder um Themen wie Ökostrom, nachhaltige Banken und Unternehmen, Mülltrennung, Tipps zum Strom und Wasser sparen und vieles mehr.
Außerdem interessiere ich mich für Minimalismus, Slow Living, Ayurveda, Gesundheit, Yoga, Kräuter und vieles mehr.
Für mich ist der nachhaltige Lebensstil ein ganzheitlicher Ansatz. Es geht nicht nur um das Außen, sondern auch darum mit sich selbst im Einklang zu sein. Denn dann kann man seine Umwelt auch mit der Einfachheit und der Positivität dieses Lebensstils begeistern und sie davon überzeugen.
Es ist mein Ziel EINFACHER, LANGSAMER & NACHHALTIGER zu Leben.
Mein Motto: „Schritt für Schritt – denn jeder Schritt zählt!“
Mit der Geburt unserer Tochter hat sich unser Leben komplett verändert. Auf einmal haben wir alles hinterfragt. Was ist in den Produkten drin? Ist das Bio? Ist das gut für Baby? Und ist etwas, wenn es nicht gut für unser Baby ist, nicht auch schlecht für uns?
Dann haben wir bei einem Festival einen Kurzfilm gesehen in dem es um die Plastik Problematik in den Weltmeeren ging. Die Tatsache, dass wir 2050 mehr Plastik als Fische in den Weltmeeren haben sollen, wenn wir so weitermachen, hat uns geschockt und da hat es KLICK gemacht.
Ich liebe das Meer und diesen Planeten und ich möchte meiner Tochter nicht das Recht nehmen, diesen Planeten so zu genießen, wie ich es tue.
Wir haben nur diesen einen Planeten und ich möchte in 10 Jahren nicht von meiner Tochter gefragt werden, warum wir nicht gehandelt haben, obwohl wir wussten was passieren wird. Unsere Welt ist am Ende und wenn unsere Generation das Ruder nicht endlich rumreißt dann ist es endgültig und unwiderruflich zu spät.
„There is no Planet B!“