Nach der Wunderknolle Ingwer möchte ich mich heute mit Kurkuma beschäftigen.
Man kennt die Knolle besonders aus den Ayurvedischen Lehren.
Man kann die Knolle frisch und getrocknet genießen.
Besonders gut kann der Körper Kurkuma in Kombi mit schwarzem Pfeffer aufnehmen.
Die Knolle enthält vor allem Kurkumin und Antioxidantien. Kurkuma wirkt stark entzündungshemmend, antioxidativ, tonisierend und blutreinigend.
Die Knolle hilft bei Arthritis, Schwellungen, Gelenkschmerzen, Abwehrschwäche, Akne, Arthrose, Ausschläge, Brustkrebs, Darmpolypen, Krebs, Magenbeschwerden, Östrogenmangel, Pickel, Psoriasis, Schuppenflechte, Übergewicht und bei der Wundbehandlung.
Ich liebe Kurkuma im Essen und in Goldener Milch.
Bei Neurodermitis Schüben nehme ich Kurkuma zusätzlich in Kapsel-Form ein, da die Knolle bei Hautentzündungen hilft.
Außerdem kann Kurkuma das Immunsystem stärken und Verdauungsbeschwerden sowie Schmerzen lindern. Die Knolle hilft auch dabei Stress zu verarbeiten.
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