Das Schöne an einem Curry ist für mich die Möglichkeit, dass ich es ganz nach meinem Geschmack und meiner Laune variieren kann. Mild, scharf oder mit einer fruchtigen Komponente – So wie es mir gefällt.
Zutaten:
- Möhren
- Paprika
- Champignons
- Zuckerschoten
- Zucchini
- Brokkoli
- Tofu
- Kartoffeln
- Zwiebel
- Knoblauch
- Zitronengras
- Limettenblätter
- Kokosmilch
- frischer Koriander
- Salz und Pfeffer
- Curry
- Paprika
- Ingwer
- Frühlingszwiebel
- Chili
- Limette
- Sesamöl
- Sojasauce
- Sonnenblumenöl
Zubereitung:
Alles abspülen oder putzen. Dann die Zutaten klein schneiden bzw. würfeln, damit alles beim Kochen bereit steht und es schnell geht.
Zuerst schwitze ich die Zwiebeln in Sonnenblumenöl an. Dazu geben ich dann die Möhren und den Knoblauch, um es ebenfalls mit anzuschwitzen. Nun kommen die Tofuwürfel und Ingwer hinzu. Nach kurzem Anbraten lösche ich das Ganze dann mit ordentlich Sojasauce ab und würze mit Paprika, Kurkuma und Curry.
Dann folgen Stück für Stück die verschiedenen Gemüsearten, je nach Garzeit. Nach kurzem Anschwitzen lösche ich alles mit Kokosmilch ab und geben Zitronengras und Limettenblätter hinzu. Wenn man die Sauce etwas dünner haben möchte, dann kann man noch etwas Wasser hinzugeben. Etwas kochen lassen bis das Gemüse den gewünschten Gargrad hat und noch mal mit Gewürzen und Limette abschmecken.
Die Kartoffeln schälen, würfeln und separat kochen. Diese kommen dann in das fertige Curry.
Das Curry in eine tieferen Teller füllen und mit frischen Koriander, Chili und Limette garnieren. Fertig!
Guten Hunger Ihr Lieben!
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