Ich finde es super schade, dass die meisten Menschen gar nicht wissen, was wir für Schätze vor der Haustür finden können. Wertvolles für unsere Gesundheit. Deshalb möchte ich mich nun jeden Monat mit einem Heilkraut intensier beschäftigen. Daran lasse ich euch hier und bei Instagram teilhaben. Dabei unterstützt mich zum Beispiek die liebe Jules von Urbarium. Also steigen wir direkt ein…
Der Spitzwegerich passt wegen seiner Wirkung super in den Winter. Man kann ihn frisch und getrocknet verwenden. Von der Pflanze kann man die Blätter und die Blüten nutzen.
Spitzwegerich wirkt schmerzstillend, blutstillend, antibakteriell, desinfizierend, entzündungshemmend und immunstärkend.
Die Inhaltsstoffe sind unter anderem Kieselsäure, Gerbstoffe und Schleimstoffe.
Man kann Spitzwegerich sehr gut in kaltem Wasser und als Tee genießen. Ebenso zubereitet als Saft und Honig oder auch als Pflaster.
Das Kraut hilft sehr gut bei Erkältung. Es hilft gegen Husten und hemmt den Hustenreiz. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Atemwege aus.
Der Spitzwegerich wird auch Wiesenpflaster genannt. Der Saft hilft toll, wenn man sich an einer Brennnessel verbrannt hat und gegen Insektenstiche.
Die Blüte im Sommer ist gut für den Darm, wie Flohsamen und schmeckt nussig/pilzig.
Spitzwegerich hilft bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut und bei Entzündungen der Haut.
Auch bei Magen-Darm-Beschwerden, besonders bei Darmentzündungen und Magenschmerzen kann das Kraut sehr hilfreich sein. Es wirkt antibiotisch, entzündungshemmend und schützt die Schleimhäute.
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